Ab welcher Windgeschwindigkeit wird ein Rekord beim 100-Meter-Sprint NICHT anerkannt?
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Richtige Antwort auf die Quizfrage
ab 2,0 m/s
Ein Rekord im 100-Meter-Sprint wird nicht anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit während des Laufs mehr als 2,0 Meter pro Sekunde beträgt.
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Ausführliche Antwort auf die Quizfrage
Bei Leichtathletik-Wettkämpfen wie dem 100-Meter-Sprint gibt es strenge Regeln zur Anerkennung von Rekorden. Eine dieser Regeln betrifft die Windunterstützung. Ein Rekord im 100-Meter-Sprint wird nicht anerkannt, wenn die Windgeschwindigkeit während des Laufs mehr als 2,0 Meter pro Sekunde beträgt. Diese Regel wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass äußere Bedingungen die Leistungen der Athleten nicht übermäßig beeinflussen.
- Gerechte Bedingungen: Die Regelung sorgt dafür, dass alle Athleten unter ähnlichen Bedingungen konkurrieren. Starke Rückenwinde könnten einem Athleten einen unlauteren Vorteil verschaffen.
- Vergleichbarkeit von Leistungen: Durch die Begrenzung der Windunterstützung wird sichergestellt, dass Rekorde und Bestleistungen über die Zeit hinweg vergleichbar bleiben.
- Standardisierung: Die Regel von maximal 2,0 m/s Windunterstützung ist international anerkannt und wird von allen großen Leichtathletik-Organisationen wie World Athletics (früher IAAF) angewendet.
Mit diesen Regeln bleibt der Sport fair und die Leistungen der Athleten glaubwürdig und vergleichbar.
Quellen
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