Was wird am 28. August 1967 mit dem freien Samstag in der DDR eingeführt?

Richtige Antwort auf die Quizfrage

die Fünf-Tage-Arbeitswoche

Am 28. August 1967 wurde in der DDR der freie Samstag eingeführt, was den Beginn der Fünf-Tage-Arbeitswoche markierte.

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Ausführliche Antwort auf die Quizfrage

Am 28. August 1967 wurde in der DDR der freie Samstag eingeführt, was den Beginn der Fünf-Tage-Arbeitswoche markierte. Diese Maßnahme war ein bedeutender Schritt in der Arbeits- und Sozialpolitik der Deutschen Demokratischen Republik und ein wichtiger Meilenstein für die Arbeitsbedingungen der Bevölkerung.

Vor der Einführung des freien Samstags bestand die reguläre Arbeitswoche in der DDR aus sechs Tagen, was bedeutete, dass die Arbeitnehmer auch am Samstag arbeiten mussten. Die Einführung der Fünf-Tage-Woche war eine Reaktion auf gesellschaftliche und ökonomische Veränderungen sowie auf den Wunsch der Bevölkerung nach mehr Freizeit und einer besseren Work-Life-Balance. Diese Neuerung ermöglichte den Menschen mehr Zeit für Erholung, Familie und Freizeitaktivitäten.

Die Einführung des freien Samstags sollte auch die Produktivität und Zufriedenheit der Arbeiter steigern. Durch den zusätzlichen freien Tag konnten sich die Beschäftigten besser erholen, was langfristig zu einer höheren Arbeitsleistung führte. Zudem stärkte die Fünf-Tage-Woche das soziale Leben, da die Menschen mehr Zeit für kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten hatten.

Die Entscheidung, die Arbeitswoche auf fünf Tage zu verkürzen, war ein wichtiger Schritt in der Modernisierung der Arbeitswelt in der DDR und spiegelte den Anspruch wider, das Leben der Arbeiterinnen und Arbeiter zu verbessern und an internationale Standards anzupassen.

Quellen

  1. MDR - Kalenderblatt

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