Auch wenn mancherorts die Temperaturen etwas milder ausfallen, hast du im Sommer wohl nichts gegen eine kleine Erfrischung. Mit unserem Sprachquiz zu Sprichwörtern und Redewendungen rund ums Thema Wasser kannst du dich zumindest gedanklich abkühlen.
Im heißen Sommer denken wir zur Abkühlung an Wasser und denken dabei auch an ein weiteres Sprachquiz. Kennst du dich mit dem flüssigen Lebensstoff aus und kannst alle Fragen zu Redenwendungen rund ums Thema Wasser beantworten? Dann freu dich auf einen erfrischenden Rätselspaß!
Teste dich auch bei Allgemeinwissen Quiz !
Die Redewendung, jemand würde aussehen, als könne er kein Wässerchen trüben, bedeutet, dass jemand unschuldig und brav aussieht. Dabei muss dies dann nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen. Ihren Ursprung hat die gesuchte Aussage unseres Sprachquiz in einer Fabel von Äsop.
Der Ausspruch “Eine Hand wäscht die andere” ist eine der bekanntesten Redewendungen in unserem Sprichworträtsel. Gemeint ist damit, dass jemand einer anderen Person im Gegenzug für einen Gefallen ebenfalls hilft. Diese Redewendung wurde bereits von den alten Römern genutzt. Der römische Philosoph und Dramatiker Seneca hat sie sogar schriftlich festgehalten.
Die Redensart “Als Kind zu heiß gebadet worden” hingegen ist noch vergleichsweise jung. Erst im 20. Jahrhundert wurde dieser Ausspruch populär. Ausgedrückt wird damit, dass jemand eine Dummheit gemacht oder von sich gegeben hat. Begründet wird dies scherzhaft damit, dass er wohl in seiner Kindheit Schaden erlitten hat und infolgedessen nicht mehr ganz gescheit ist.
Nummer 11 im Sprachquiz ist die Redensart “Ein Sturm im Wasserglas”. Bekannter heutzutage ist die Äußerung: Viel Wirbel um nichts. Gemeint ist also, dass etwas Unbedeutendes unverhältnismäßig große Aufregung verursacht. Ungehobeltere Mitmenschen sprechen auch vom Sturm im Nachttopf.
Und? Weißt du Bescheid, wenn es um diese nassen Redewendungen geht? Dann schaffst du sicher auch, die restlichen Fragen in unserem Sprachquiz zu beantworten! Hol dir deinen Sieg!
10. Juli 23, 05:04 – Tabea Bringewatt